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Auf einem diamantierten Sockel steht eine geschwellte Säule mit Karnieskapitell und kräftiger Platte. Der Aufsatz ruht auf einer Volutenbasis und hat einen leicht abgesetzten Segmentbogenabschluss. Vorne ist ein Kreuzigungsbild mit der Jahreszahl 1724 dargestellt. Auf der Rückseite findet sich die seltene Darstellung eines Kreuzes mit Leiter, Lanze und Schwammstab, darunter eine trauernde sitzende Maria, seitlich der hl. Franziskus mit Kreuz sowie der hl. Antonius von Padua mit einer Lilie. Die Stifterinschrift dieses interessanten barocken Bildstocks ist kaum leserlich.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und künstlerischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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