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Südlich und etwas außerhalb des eigentlichen Dorfes nahe dem singulär liegenden "Ehrlichshof" situiertes Wegekreuz, bezeichnet 1869. Das Postament mit abgesetzter Basis und überstehender gekehlter Platte hat auf der Vorderseite eine Spitzbogennische mit einem Relief eines Vesperbildes. Auf den übrigen Flächen des Kubus finden sich Inschriften. Der schlichte, sich verjüngende Kreuzstamm trägt einen proportional recht kurzen Korpus mit nach rechts geneigtem Haupt, der vermutlich erneuert wurde. Das von Joh. Martin Kling und dessen Ehefrau Rosalia geb. Jost errichtete Steinkruzifix verdeutlicht die ausgeprägte lokale Volksfrömmigkeit in der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und künstlerischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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