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Zweistöckiges vierzoniges Fachwerkhaus auf teilweise hohem Sandsteinsockel, das im Jahre 1821 errichtet wurde. Es zeigt vor allem an der zur Straße liegenden Giebelseite und der Eingangsseite eine ausgeprägte regelmäßige Fachwerkfiguration mit Mannfiguren an Bund- und Eckständern, halben und ganzen Fischgrätverstrebungen, Leitermotiv unter den Fenstern sowie zweifache Verriegelung und eine profilierte Gebälkzone. Auf der rückwärtigen Längsseite und der hinteren Giebelseite findet sich eine schlichtere Konstruktion mit stockwerkshohen Streben und einfacher Verriegelung. Das Wohnstallhaus eines ehemaligen Dreiseithofes, dessen Betriebsgebäude nicht mehr existieren, besticht vor allem durch sein ausgewogenes und qualitätvolles Fachwerk.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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