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Giebelständiges zweistöckiges Fachwerkhaus, das vermutlich zu Beginn des 19. Jahrhunderts errichtet wurde. Das dreizonige Gebäude besitzt ein einfaches konstruktives Gefüge mit stockwerkshoher, an der Giebelseite z. T. auch 3/4 hoher Verstrebung, einfacher Verriegelung im OG sowie doppelter Verriegelung im EG, das aus unregelmäßig geformten Hölzern gebildet wurde. Unter den Fenstern findet sich teilweise das Leitermotiv, im Obergeschoss der Eingangsseite in der mittleren Zone auch ein Andreaskreuz. Die Gebälkzone weist profilierte Schwellbalken, gerundete Balkenköpfe und profilierte gerundete Füllhölzer auf. Das ehemalige Wohnwirtschaftshaus mit massiv erneuertem und für Wohnzwecke umgebautem Stallteil ist Hauptgebäude eines kleinen Winkelhofes und bildet mit den Häusern bzw. Höfen Lindenstr. 12 und 14 ein anschauliches ortsbildprägendes Ensemble im alten Dorfkern von Haselstein.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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