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Die Kapelle der Vierzehn Nothelfer liegt nördlich oberhalb des Ortes auf dem Linsberg. Sie ist ein schlichter verputzter Rechteckbau mit Dachreiter und stammt vermutlich aus dem 19. Jahrhundert. Die jeweils zwei Fenster auf den Längsseiten sowie die Eingangstür sind segmentbogenförmig abgeschlossen. Der vierseitige Dachreiter wird von einem Spitzhelm mit einem einfachen Kreuz bekrönt. Der Innenraum birgt hinter einer aufwendig gearbeiteten vierteiligen gusseisernen Abtrennung einen schlichten barocken Altarumbau, der ein ländlich - barockes Vesperbild und einfache hölzerne Brustbilder der Vierzehn Nothelfer zeigt. Seitlich vor der Gitterabtrennung sitzen an den Wänden noch zwei schlichte Holzskulpturen der Heiligen Johannes d. T. sowie Antonius v. Padua, beide mit dem Jesuskind auf den Armen.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und künstlerischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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