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Die am nordöstlichen Ortsrand liegende katholische Kapelle ist ein einfacher längsrechteckiger Backsteinbau aus der Zeit um 1900. Sie hat zwei Achsen Spitzbogenfenster sowie an der Giebelseite einen spitzbogig gerahmten Eingang, über dem in der Wand ein ebenfalls spitzbogig geformter Ziegelfries sitzt. Der Innenraum birgt einen neugotischen Altar. In ihrer Schlichtheit ist die katholische Kapelle von Oberaschenbach ein illustrativer dörflicher Sakralbau ihrer Zeit.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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