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Vor dem südlichen Seitenschiff der katholischen Kirche aufgestellter Bildstock, der vermutlich aus dem 17. Jahrhundert stammt. Der achtseitige schlanke Pfeiler mit länglichem Sockel und würfelförmigem Kapitell trägt einen Giebelaufsatz mit einer inzwischen verwitterten Inschrift auf dem Rahmen. Im Bildfeld vorne ist das Flachrelief einer Kreuzigungsgruppe zu sehen, die Rückseite ist ungestaltet. Der einfache Bildstock ist ein frühes Zeugnis lokaler Volksfrömmigkeit.
(g, k)
Von der ursprünglichen Befestigung des Stiftsbezirkes hat sich die alte Bruchsteinummauerung in Teilen erhalten. Sie zeigt dort die historische Begrenzung des Stiftsareals. In die Mauer eingelassen finden sich verschiedene Spolien (Relief- und Grabplatten), die unterschiedlich stark verwittert sind.
(g)
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und künstlerischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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