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Im Kern vermutlich um 1750 geschaffener Bildstock am Wallfahrtsweg zum Gehilfersberg. Der erneuerte Pfosten trägt den abgesetzten, seitlich und oben mit Voluten und Blattwerk belegten Segmentbogenaufsatz. Vorne ist der hl. Christophorus als Riese im Wasser stehend derart dargestellt, dass er nur von den Knien an aufwärts zu sehen ist. Er trägt ein wallendes Gewand und einen grünen Stab; das Jesuskind sitzt auf seiner Schulter. Neben Christophorus steht der hl. Vitus als Fürstensohn mit Märtyrerpalme. Es ist der vierte in einer Reihe von sieben barocken Bildstöcken, die das im Kreis beliebte Thema der Vierzehn Nothelfer behandeln.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und künstlerischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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