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Leicht von der Straße zurück versetzter barocker Bildstock, der vermutlich aus dem 1. Viertel des 18. Jahrhunderts stammt. Die Seitenflächen des kleinen Postaments sind durch hochovale Zierfelder mit strickartiger Rahmung verziert. Die darin befindlichen Inschriften sind nicht mehr lesbar. Die kräftige, im oberen Drittel abgesetzte Säule mündet in ein flaches profiliertes plattenartiges Kapitell. Sie trägt den Aufsatz mit eingerücktem Segmentbogenabschluss und bekrönendem Eisenkreuz. Das Bildfeld auf der Vorderseite zeigt das Relief einer Kreuzigungsszene. Der Aufsatz stellt laut Inschrift auf der Rückseite eine Nachbildung aus dem Jahre 1989 dar.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und künstlerischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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