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Am nördlichen Ortsrand nahe der Ecke Kreuzgasse und Roßbacher Straße aufgestelltes Steinkruzifix, bezeichnet 1874. Die Seiten des kräftigen Postaments sind mit verschiedenen Bibel- und Bittinschriften versehen. Auf der Rückseite werden neben dem Entstehungsjahr als Stifter Peter Franz Witzel und seine Ehefrau Katharine geb. Kalb genannt. An dem sich leicht verjüngenden Kreuzstamm befindet sich auf der Vorderseite unten eine leere Skulpturennische. Der schlanke Korpus des Gekreuzigten stellt eine gute Steinmetzarbeit dar.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und künstlerischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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