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In einer Grünanlage nahe der Ecke Lindenallee und Ebertsgraben aufgestellter Fluraltar, bezeichnet 1745. Über dem tischartigen Postament mit profilierter Platte erhebt sich eine Retabel, deren Rahmen aus seitlichen Pilastern und einem profilierten Segmentbogen gebildet wird. Darin befindet sich ein Relief der Dreifaltigkeit. Links ist Jesus mit dem Kreuz dargestellt, rechts Gottvater mit Zepter und der Weltkugel, die ein assistierender Putto hochstemmt. In der Mitte ist oben die Heilig - Geist - Taube mit Strahlen zu sehen. Unterhalb der Dreifaltigkeit sind Engelsköpfe mit Baldachin und Krone angeordnet. Das gesamte Relief wird von einer Kartusche mit seitlichen Voluten getragen. Von der Inschrift ist nurmehr die Jahreszahl 1745 lesbar. Der originelle Fluraltar stand früher in der Nähe auf dem ehemaligen Gerichtsplatz "Auf der Asch", dem jetzigen Kinderspielplatz. Er wurde 1977 restauriert und farblich gefasst.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und künstlerischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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