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Im Garten eines Hauses nahe der Straße aufgestellter interessanter Fluraltar, der vermutlich aus dem Anfang des 18. Jahrhunderts stammt. Der kräftige Sockel aus bossierten Sandsteinen ist jüngeren Datums; er trägt eine alte profilierte Platte. darauf sitzt eine Sandstein - Retabel, deren Rahmen aus zwei Pilastern besteht, die durch einen Segmentbogen verbunden sind. Im Bildfeld ist ein Brustrelief der hl. Katharina mit Krone und Siegespalme auf dem linken Arm dargestellt. Darüber sitzt das Auge Gottes, links ein ein Engel mit Lorbeerkranz und Sternen, rechts Marterwerkzeuge. Der Sandstein des Altärchens ist an dieser Stelle stark verwittert. Weiterhin befinden sich links unten Blumen sowie ein Allianzwappen mit Feldherrenkrone (drei Querstreifen mit zwei Sternen darüber sowie ein Widderkopf von vorne).
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und künstlerischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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