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Am Eingang zum Hof Solzstr. 11 aus kleinen Bruchsteinen errichtete Grotte mit einer betenden Madonna auf einem Hügel. Die Inschrifttafel vorne weist auf den Grund der Stiftung hin. Die Anlage wurde um 1920 zur Erinnerung an die glückliche Rückkehr eines Soldaten aus dem Ersten Weltkrieg aufgestellt. Die Figur der Madonna ist eine schlichte zeittypische Arbeit. Das Denkmal verdeutlicht die im Kreisgebiet öfter anzutreffende starke Marienverehrung in der 1. Hälfte des 20. Jahrhunderts.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und künstlerischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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