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Südöstlich des Ortes an der alten Heerstraße am Feldrand stehender Bildstock, der vermutlich kurz nach Ende des 30jährigen Krieges entstanden ist. Der als Monolith gestaltete Bildstock ruht auf einer vierseitigen Bodenplatte. Der abgefaste Pfosten mündet in einen ausladenden Giebelaufsatz. Die Darstellung im gerahmten Bildfeld ist so stark verwittert, dass sie heute kaum noch identifiziert werden kann. Der Bildstock ist ein interessantes Zeugnis für die lokale Volksfrömmigkeit um 1650.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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