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In Fortführung der St. Laurentius - Straße außerhalb in Richtung Leibolz stehendes Steinkruzifix, bezeichnet 1861. Das kräftige Postament mit überstehendem abgeschrägtem Abschluss ist an den Seiten mit Zierfeldern versehen. In Blenden mit seitlich begrenzten Rundbogenfriesen sind in Flachrelief vorne Maria auf der Schlange stehend mit gefalteten Händen und einem Schwert in der Brust, auf den Seiten der hl. Laurentius bzw. die hl. Johanna mit jeweiligen Namensunterschriften dargestellt. Auf der Rückseite wird als Stifterin die "Wittwe Lohfink von Leibolz geb. Wiegand von Oberufhausen" genannt. Am abgesetzten Kreuzstamm sind unten die Leidenswerkzeuge in Flachrelief zu sehen. Der Querarm des Kreuzes ist mit rankenartigen Ornamenten verziert. Der schlanke Korpus mit farblich abgehobenem Lendenschurz ist eine solide ausgeführte Steinmetzarbeit.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und künstlerischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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