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In einer kleinen Grünanlage aufgestellter ehemaliger Opferstock, bezeichnet 1621. Das als steinerner Monolith behandelte Objekt weist einen kräftigen Sockel und abgefaste Kanten auf. Oben befindet sich ein stärkerer Abschlussblock mit Einwurfschlitz und einer ursprünglich wohl mit einem eisernen Verschluss versehenen Öffnung vorne. An der linken Seite sind die Buchstaben A K und ein Steinmetzzeichen, rechts die Buchstaben ? A CK, auf der Rückseite die Jahreszahl mit den Buchstaben DG R O I zu sehen. Der in seiner Art für das Kreisgebiet einmalige Opferstock stand früher vermutlich bei einer nah gelegenen Quelle, deren Wasser als heilkräftig galt.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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