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Nahe beim neuen Chor der katholischen Kirche steht ein Holzkruzifix von 1874. Der erneuerte steinerne Sockel und das sich nach oben verjüngende dunkle Holzkreuz mit abgerundeter Verdachung tragen einen sorgfältig gearbeiteten Korpus, dessen helle Fassung sich wirkungsvoll vom Hintergrund abhebt. Ebenfalls hell gefasst ist die stilisierte Schriftrolle (INRI) oberhalb des Querarmes. Das von Lambertus Klüber gestiftete Hochkreuz ist eines der wenigen im Kreisgebiet aufgestellten Holzkruzifixe.
(g, k)
Nordwestlich der Kirche wurde in dekorativer Manier ein qualitätvoller spätbarocker Grabstein aufgestellt. Er zeigt eine besonders im oberen Teil stark geschweifte Form. Die Ränder weisen Rocaille-Ornamente auf und umschließen in einem Halbrundschluss einen Totenkopf. Das Zentrum des Steins wird von einem hochovalen Rocaillerahmen bestimmt, in dem das Flachrelief eines Kruzifixus mit einem Totenkopf am Fuße des Kreuzstammes dargestellt ist.
(g,k)
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