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Um 1865-70 traufenständig zu den Gleisanlagen errichteter Bau aus gelblichem Sandstein mit beidseitig zu den Laderampen weit überstehendem Satteldach. Die Gestaltung der in sorgfältiger Quaderung ausgeführten Fassade erfolgt durch lisenartige Rahmung der Gebäudekanten, die Verwendung von Segmentbogenfenstern und -türen sowie dekorativen Rhombenöffnungen an den Giebelseiten. Die Holzkonstruktion der Dachüberstände ruht auf profilierten Konsolsteinen. Der Güterschuppen stellt sich als ausgewogenes und für einen reinen Nutzbau aufwendig gestaltetes Beispiel seiner Gattung dar.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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