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Schräg gegenüber der Abzweigung eines Weges situiertes Standbild der Muttergottes, das vermutlich zu Anfang des 20. Jahrhunderts entstanden ist. Maria, als Himmelskönigin mit Krone und Zepter dargestellt, hält ihr Kind auf dem rechten Arm. Die sorgfältig gefertigte Vollplastik steht allerdings auf einem erneuerten, gestalterisch wenig überzeugenden Postament aus verschiedenen, z.t. roh behauenen Steinquadern. Die gusseiserne Einfriedung aus der Entstehungszeit mit ihren lanzettförmigen Spitzen hat sich erhalten.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und künstlerischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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