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In direkter Nachbarschaft zum katholischen Pfarrhaus am nordöstlichen Rand des Johannesplatzes stehendes zweistöckiges Fachwerkhaus von 1846. Das vollständig verschindelte Gebäude erhebt sich über einem hohen Quadersockel und trägt ein Krüppelwalmdach. Auf den giebelseitigen Eingang führt eine zweiläufige Freitreppe zu. Ein altes Foto zeigt das Haus in unverkleidetem Zustand in einer für die Mitte des 19. Jahrhunderts typischen, klar gefügten Konstruktion aus der Mitte des 19. Jahrhunderts mit stockwerkshoher bzw. 3/4 hoher, nach innen geneigter Verstrebung. Das ohne Wirtschaftsgebäude an exponierter Stelle am ehemaligen Kirchplatz situierte Einzelhaus diente bis 1936 als Schule, später dann u.a. als Kindergarten, Poststelle und Bürgermeisteramt. Nach einer grundlegenden Renovierung Ende der 1990er Jahre steht das Gebäude als Vereinshaus mit Jugendraum zur Verfügung.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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