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Breit gelagertes zweistöckiges Fachwerkhaus, am Übergang des Ulmensteinweg in die Weißenbornstraße gelegen. Das ursprünglich wesentlich kleinere Gebäude umfasst in seinem historischen, vermutlich um 1800 errichteten Kern den linken Teil der zum Ulmensteinweg weisenden Giebelseite (die zwei Fensterachsen von der Ecke bis zur Mannfigur) und wurde im Jahre 1949 zu seiner jetzigen Form durch den rechten Teil der Giebelseite sowie das gewaltige ausgebaute Dach in angepasstem Fachwerk vergrößert. Das ehemalige bäuerliche Wohnhaus mit Schankstube wurde so zu einem veritablen Gasthof erweitert. Bereits im Jahre 1928 war ein rückwärtig liegendes Saalgebäude mit Kegelbahn errichtet worden. An der hinteren Längsseite des Gasthofs wurde kürzlich ein maßstabssprengender massiver Hotelbau anstelle eines kleineren ursprünglich ebenfalls 1949 angesetzten Fachwerkteils erstellt. Das in sich imposante historisch gewachsene Fachwerkgebäude steht in reizvollem Verbund mit den umliegenden Bauten Ulmensteinweg 3 sowie Weißenbornstr. 13 - 17.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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