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An der Weggabelung Biebergasse und Köhlersgraben platzierte Mariengrotte, die vermutlich nach 1945 aus verschieden Bestandteilen errichtet wurde. Die schlanke, sorgfältig ausgeführte Steinfigur einer betenden Madonna aus der Zeit um 1900 steht in einer rundbogig abgeschlossenen, glatt verputzten Nische. Zwei darauf zuführende Wangenmauern wurden aus Bruchstein errichtet. Die mit Efeu bewachsene Grotte wird von einem Eisenkreuz bekrönt. Unterhalb der Figurennische ist eine Gedenktafel für die im Zweiten Weltkrieg gefallenen Brüder Adolf und Leo Jahn angebracht. Die Mariengrotte, ein im Kreis häufiger anzutreffendes Motiv, ist ein beredtes Zeugnis für die örtliche Volksfrömmigkeit.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und künstlerischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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