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Traufenständiges zweistöckiges Fachwerkhaus mit Krüppelwalmdach und teilweise Verkleidung der Giebel. Das laut Inschriftstein im Jahre 1856 errichtete Gebäude weist eine für die Enstehungszeit typische Konstruktion mit stockwerkshohen konvergierenden Streben auf. Die Schwellbalken sind profiliert und mit geschnitzten Einkerbungen versehen. Winklig an das Wohnhaus schließt eine Stallscheune in Backstein und Fachwerk aus dem Anfang des 20. Jahrhunderts an, die in jüngerer Zeit erweitert wurde. Gegenüber dem älteren Wirtschaftsgebäude steht noch ein kleines ehemaliges Auszugshaus in Mischbauweise. Das Wohnhaus der großen Hofanlage ist ein gutes Beispiel für die sachliche Fachwerkbauweise um die Mitte des 19. Jahrhunderts.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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