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Leicht von der Straße zurück versetztes lang gestrecktes zweistöckiges Fachwerkhaus, das im Kern auf das Jahr 1727 (Gebälk- und Dachziegelinschrift) zurückgeht. Die Konstruktion besteht aus schlanken Mannfiguren zur Aussteifung der Eck- und Bundständer. An die hintere Giebelseite wurde vermutlich um die Mitte des 19. Jahrhunderts eine Hauserweiterung in Fachwerk mit stockwerkshohen konvergierenden Streben angefügt. Hofseitig wurde das Fachwerk in diesem Bereich im Erdgeschoss massiv erneuert. Die seitlich und gegenüber stehenden Wirtschaftsgebäude des Hofes sind jünger, wurden teilweise jedoch auf alten Quadersockeln errichtet. Als letztes in Sargenzell erhaltenes historisches Fachwerkhaus ist das Wohngebäude von großer ortsgeschichtlicher Bedeutung.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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