Ihr Internet-Explorer unterstützt den aktuellen JavaScript-Standard (ES6) nicht. Dieser ist für das Ausführen des Kartenmoduls verantwortlich.
Für Windows 10 empfehlen wir Ihnen den Browser Edge zu verwenden. Alternativ können Sie unabhängig von Ihrem Betriebssystem auf Google Chrome oder Mozilla Firefox umsteigen.
In den Jahren 1876-78 wurde durch den Südausläufer des Großen Dachsbergs unter dem Schloss Wolfsbrunnen die gradlinige Tunnelröhre von einer Länge von 1066 Metern getrieben. Die Sandsteinfassade im Westen zeigt gotisiernde Überfangbogen zwischen flankierenden Rissalittürmchen bzw. abschließendem Bogenfries und Zinnenbrüstung. Die Sandsteinfassade der Osteseit rahmt die halbrunde Tunnelöffnung durch Rund- und Erkerturm mit Zinnen. Der "Friedatunnel", der heute die Ortsteile Schwebda und Frieda verbindet, stellt aus verkehrs- und ortsgeschichtlichen Gründen ein Kulturdenkmal dar.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Grünfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Wasserfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG |
Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein | |
Jüdischer Friedhof | |
Kleindenkmal, Bildstock | |
Grenzstein | |
Keller bzw. unterirdisches Objekt | |
Baum |