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Das 1695 vermutlich als Pfarrhaus erbaute repräsentative Wohnhaus wurde nach Anbau eines Saales von 1828 bis 1896 als Schule genutzt. Das lebhafte Fachwerkgefüge zeigt geschwungene Mannfiguren und genaste „Kuhfußstreben". Füllhölzer, Eckständer und Knaggen sind mit Flachschnitzereien versehen.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
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Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein | |
Jüdischer Friedhof | |
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