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Hofanlage mit datierten Gebäuden: Wohnhaus im Kern 1687, Scheune 1781 sowie jüngerer Anbau von 1854. Auf Grund der gesicherten Baudaten gehört die Gebäudegruppe zu der ältesten erhaltenen Bausubstanz des Ortes. Das Wohnhaus besticht durch seinen lebhaften Fachwerkverband und die reich ausgebildeten Schmuckformen im Schwellenbereich. Besonders ausgeprägt sind die Mannfiguren sowie die Fußstreben an den Bundständern.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und künstlerischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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