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Mühle außerhalb Ortslage in nördlicher Richtung am Kupferbach gelegen, Wohnhaus und ursprüngliche Teile der Wirtschaftsgebäude erhalten. Das Fachwerkgerüst des um 1800 entstandenen Wohnhauses wird durch Mannfiguren mit Hals- und Brustriegeln an Eck- und Bundständern sowie gebogene Fußstreben geprägt. (g)
Außerhalb Ortslage Flur 3, Flurstück 20/1
In der heute als Besucherbergwerk genutzten Grube Gustav wurde seit 1497 Kupferschieferbergbau betrieben, ab 1928 wurde ausschließlich Schwerspat abgebaut. Der Abbau erfolgte von fünf Stollen aus bis etwa 70 m unter das Niveau des Höllentales. 1967 wurde der Betrieb eingestellt. Die Grube repräsentiert ein Stück Bergbaugeschichte im Meißner und ist daher aus technischen und geschichtlichen Erwägungen zu schützen.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und technischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Grünfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG | |
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Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein | |
Jüdischer Friedhof | |
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