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Evangelische Pfarrkirche mit gotischem Kern, 1634 im Norden erweitert, so dass der ursprüngliche Chor heute nicht mehr in der Mittelachse des Baues liegt. Das äußere Erscheinungsbild der im Ortskern befindlichen Kirche wird im Wesentlichen durch den mächtigen Chorturm geprägt, der in das Satteldach des Langhauses einschneidet. Das Innere hingegen überrascht durch die reiche Ausstattung mit einer Empore, die in der Durchbildung der Schmuckformen derjenigen in der Germeröder Klosterkirche gleicht. Der Chorraum wird in einem spitzbogigen Triumphbogen geöffnet, die Rippen des dortigen Kreuzgewölbes setzen über Konsolen an.
Als Ausstattungsgegenstände sind das Taufbecken von 1634 sowie die um 1769 erbaute Orgel von Schmerbach als erhaltenswertes Inventar aufzulisten.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen, künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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