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Die inschriftlich in das Jahr 1755 datierte Mühle erhebt sich als ortsbildprägendes Ensemble am Beginn der Schwalbenthaler Straße. An der einsichtigen Traufseite des Wohnhauses heben Mannfiguren mit Hals- und Brustriegeln an Bund- und Eckständern beider Geschosse die Fachwerkkonfiguration besonders hervor. An den Eckständern begleiten eingelegte Taustäbe, an den Füllhölzern reicher Flachschnitzdekor die repräsentative Hausarchitektur. Wirtschaftsgebäude aus der Mitte des 18. Jhs.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen, künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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