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Hofanlage, bestehend aus einem giebelständigen Wohnhaus, einem Wirtschaftsgebäude sowie der erhaltenen Hofeinfassung. Das Wohnhaus trägt eine Datierung in das Jahr 1705, das Fachwerkgefüge entspricht in seinem Gerüstraster aus Mannfiguren an den Eckständern und konvergierenden Fußstreben an den Zwischenständern eher der Sockeldatierung von 1799. Die Scheune befindet sich im Originalzustand des Jahres 1813. Die Konstruktion des Ständerbaues wird durch zwei Riegel und schwertartige Verstrebungen versteift. Die Hofeinfassung besteht aus einer flachen Kalksteinmauer und original erhaltenen Torpfosten.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen, künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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