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Windebrunnen aus dem Anfang des 17. Jhs. Der Brunnenschacht wird durch eine Umfassung aus Muschelkalkstein gefasst, an den Seiten mit erhöhten Wangen, um die Ziehkurbel einzulagern. Ein ähnlicher Brunnen ist in Rittmannshausen erhalten. Nachdem Renda 1909 an das Wassernetz angeschlossen wurde, verloren die Brunnen des Ortes ihre Funktion und dienten in erster Linie als Viehtränke.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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