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Bahnhof der Bebra-Friedländer Eisenbahn, einer Teilstrecke der Trasse Hannover-Frankfurt. Auf T-förmigem Grundriss 1875 errichtet, wird der doppelgeschossige Putzbau geprägt durch Ecklisenen, die brüstungshohe Geschossfriese überschneiden, und Bogenfenster im schlichten Stil des romantischen Klassizismus - ähnlich dem Bahnhof in Hoheneiche. Der Gebäudetrakt besteht aus der Empfangshalle, einem Restaurationsbetrieb sowie dem seitlich angeschlossenen Güterschuppen. Die massiven Bauten in einfacher Formensprache zeigten vermutlich ursprünglich sichtbares Backsteinmauerwerk.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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