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Mittelalterliche Kirche in topographisch hervorragender Lage als oberer Abschluss des Dorfes. Wehrkirchhof mit z. T. ursprünglichen Mauern. Verstreut auf dem alten Kirchhof gut erhaltene, qualitätvolle, barocke Grabsteine und weitere Grabsteine des 16. bis 19. Jh. Die Kirche des 13. Jhs. mit Turm an der Nordseite. Flachgedeckter Saal mit netzgewölbtem Chor, 5/8-Schluß. Emporen 1697, Wandmalereien 15. Jh., Kruzifix 16. Jh., Orgel 1777.
Zudem Gefallenendenkmal von 1922 für die Gefallenen und Vermissten des Ersten Weltkrieges, ergänzt mit einer Inschriftentafel für die Gefallenen des Zweiten Weltkrieges.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen, künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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