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Südlich des Ortes erhebt sich im Tal der Sontra die ehemalige Wasserburg der Diede zu Fürstenstein, bestehend aus einem spätmittelalterlichen Herrenhaus, das 1593 erneuert und 1735 auf etwa die doppelte Größe ausgedehnt wurde. Der ursprüngliche Gebäudekern erhebt sich über einem rechteckigen Grundriss in drei Geschossen mit einem hofseitig angefügten Treppenturm.
Die den Hof dreiseitig umgebenden Wirtschaftsgebäude stammen aus der zweiten Hälfte des 19. Jhs. Sie sind, dem
Herrenhaus entsprechend, in massivem Mauerwerk erbaut. Zu Seiten der Einfahrtsstraße befindet sich ein Landarbeiterhaus in konstruktivem Fachwerkgefüge, ein ähnlich strukturiertes, größeres Wohnhaus aus dem Beginn des 20. Jhs. erhebt sich am westlichen Abschluss des Gutshofes.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen, künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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