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Verwaltungshof der boyneburgischen Güter aus der zweiten Hälfte des 16. Jhs. Nach dem Aussterben der Linie Boyneburg-Laudenbach fielen deren Güter an die hessischen Landgrafen bzw. die späteren Kurfürsten Hessens. 1866 wurde der Hof preußische Staatsdomäne, diese wurde 1931 aufgelöst.
Repräsentatives Fachwerkgebäude in zwei Geschossen über einem massiven Untergeschoss mit den Ecken vorgelegten Erkern. An den Eck- und Bundständern beider Geschosse Mannfiguren mit sich überkreuzenden Hals- und Fußstreben. An der Unterkante der Schwelle und an den Füllhölzern eingelegte Schiffskehlen mit Rundstab. An der Hofseite erschließt eine zweiläufige Eingangstreppe mit einem Kellereingang das Gebäude, Über der Eingangstür aus dem 19. Jh. befindet sich ein Wappenstein der von Boyneburg.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen, künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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