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Bescheidene Dorfkirche aus dem Jahr 1797 mit mittelalterlichem Kern in massivem Mauerwerk. Das Langhaus wird am Außenbau von einem bescheidenen Dachreiter besetzt, jenseits davon ist der Rechteckchor deutlich abgesetzt.
Der schlichte Innenraum wird von einer Flachdecke geschlossen, an der Nord- und Westwand erstreckt sich eine Empore mit kassettierter Brüstung.
Bemerkenswert ist die 1668 datierte Holzkanzel mit reichem Beschlagwerk und schmückendem Pinienzapfen sowie die Orgel mit barockern Prospekt, vermutlich von J. W. Schmerbach d. Ä.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen, künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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