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Das Rathaus der Stadt repräsentiert in seinem hervorragenden Fachwerkgefüge die wirtschaftliche Blüte Wanfrieds. Es erwächst in drei Geschossen mit umlaufendem Rähmüberstand, Eck- und Bundständer werden von Mannfiguren mit Hals- und Brustriegeln verfestigt. An der Traufseite des Innenhofes finden sich an den Eck- und Bundständern überblattete Kopf- und Fußstreben.
Diese Fachwerkkonfiguration erlaubt eine Datierung in die erste Hälfte des 17. Jhs. Durch ein steinernes Hofportal gelangt man in den Innenhof, dessen Lagergebäude ebenfalls im 17. Jh. errichtet wurden.
Bis zum Abriss des alten Rathauses 1860 war das sog. Uckermannsche Handelshaus im Besitz einer der bedeutendsten Kaufleute der Stadt.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen, künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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