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Die evangelische Kirche des Ortes erhebt sich als baulicher Bestandteil des Rittergutes. Die Erscheinungsform wird durch den spätgotischen Westturm geprägt, dem 1880 der heute noch sichtbare Helm aufgesetzt wurde. Das langgestreckte Schiff trägt eine inschriftliche Datierung aus dem Jahr 1729.
Das Innere, ein einfacher klassizistischer Saal mit abschließender Spiegeldecke, wird durch die barockisierende Empore geprägt, deren Brüstung eine konkav-konvex zurückschwingende Kurvatur beschreibt. In die Langhauswände sind hohe Rechteckfenster mit einem halbkreisförmigen Abschluss eingeschnitten.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen, künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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