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Die Kirche von Oetmannshausen wurde nach den Plänen Johann Friedrich Mattheis im Jahr 1838 fertig gestellt. Sie zeigt in Auf- und Grundriss den für diesen Baumeister typischen Zuschnitt einer protestantischen Kirche der ersten Hälfte des 19. Jhs. Um den weit gelagerten Quersaal spannt sich eine auf drei Seiten umlaufende Empore, die von allen Plätzen eine ungehinderte Sicht auf Altar und Kanzel gewährleistet. Der schlichte Außenbau in Sandsteinmauerwerk wird durch einen fassadenseitigen Dachreiter dem Fachwerkgefüge des Ortsbildes angeglichen.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen, künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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