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Die Sachgesamtheit der Grablege der Familie von Eschwege in Reichensachsen, bestehend aus dem Mausoleum sowie der Zugangsallee mit Brücke über den Vierbach, datiert in das Jahr 1862. Sie befindet sich ca. 800 in hinter dem Eisenbahnviadukt in Richtung Vierbach.
Die Anlage der in den Fels getriebenen Grablege wird durch eine auf sie ausgerichtete Allee schon von weitem erschlossen. Diese endet vor einem grundstückeinfassenden, schmiedeeisernen Gitter zwischen zwei stilisierten Säulen. Die Fassade des Mausoleums zeigt einen streng symmetrischen Aufbau in klarer Formgebung: das Innere wird durch ein rechteckiges Portal zugänglich, das von einem abknickenden Gesims überfangen wird; darüber öffnen zwei seitlich versetzte oculi die Wand. Ca. 15 m weiter südöstlich befindet sich ein weiteres Mausoleum in ähnlichem Formenapparat.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und künstlerischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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