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1927 im hinteren Grundstücksbereich einer Hofanlage errichtetes Fabrikgebäude der Firma Joseph Seelig, das eine der bedeutendsten jüdischen Mazzebäckereien Deutschlands beherbergte. Der dreigeschossige Massivbau weist regelmäßige Fensterachsen mit Metallsprossenfenstern auf. Die Architektur wird durch einen Sockel, Lisenen und Gesimse aus Backstein gegliedert und besitzt an der Traufseite einen akzentsetzenden Ladeerker, der in das abschließende Satteldach eingefügt ist. Das Gebäude ist aus geschichtlichen Gründen Kulturdenkmal
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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