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Gut erhaltene, dreiseitig umbaute Hofanlage mit repräsentativem Wohnhaus und stattlichen Wirtschaftsgebäuden. Das um 1700 erbaute Wohnhaus zeigt ein ähnliches Fachwerkgefüge wie das benachbarte Haus Nr. 44 mit den besonders markanten Mannfiguren an den Eckständern des Obergeschosses. Dort sowie an den Füllhölzern reich ausgebildeter Flachschnitzdekor mit vegetabilem Ornament.
Die Scheune und die Stallungen aus dem letzten Drittel des 19. Jhs. sind in konstruktivem Fachwerkgefüge errichtet. Als Beispiel für ein repräsentatives Wohn-Wirtschaftsgebäude ist diese geschlossene Hofanlage schützenswert.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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