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Backsteinwohnhaus in zwei Geschossen aus dem Jahr 1908 mit einigen interessanten, für die Art der Verarbeitung des Baumaterials typischen Schmuckformen: die Fenstergewände werden von einem gefasten Segmentbogen geschlossen, der über der giebelseitigen Eingangstür zu einer Dreipassblende aufgewölbt wird. Dort wird der Abschluss des Obergeschosses von einem Deutschen Band markiert. Das Sohlbankgesims der Bodenfenster wird von aufgeblendeten Köpfen getragen, deren Gesichter ein markanter, in die Höhe gedrehter "Kaiser-Wilhelm-Bart" prägt. Unter den Sohlbänken der traufseitigen Obergeschossfenster befinden sich querrechteckige Relieffelder mit Baum-Motiven. Ähnliche Zierformen sind auch an dem Haus Meiereistraße 2 erhalten.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und künstlerischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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