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Die um die Mitte des 19. Jhs. entstandene Pfarrkirche der Ortes Vierbach erhebt sich als schlichter Bau in Sandsteinmauerwerk mit angedeuteter neogotischer Formenprägung. Den Außenbau gliedern hohe Spitzbogenfenster sowie der fassadenseitige Dachreiter.
Das Innere wird durch die umlaufende Empore geprägt, die auf dünnen Eisenstützen aufsitzt.
Besonders bemerkenswert ist das im Chor befindliche Grabmal des Freiherren Hartmann von Eschwege, 1706-1766, sowie die Orgel in neogotischem Prospekt.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen, künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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