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Der älteste Teil der Pfarrkirche ist der vermutlich 1577 errichtete Chorturm, das Kirchenschiff wurde 1697 angeschlossen. 1913 wurde dem Turm das Obergeschoss mit der abschließenden Haube aufgesetzt sowie das Schiff mit einem Fachwerkobergeschoss versehen. Die äußere Ansicht wird vor allem durch das historistische, pittoreske Fachwerkgefüge mit den markanten K-Streben geprägt, die ein Zitat des ortstypischen thüringischen Fachwerkes darstellen. Unter den Fenstern füllt ein reiches Rautengeflecht die Brüstungsgefache.
Im Inneren erhebt sich ein reich ausgestatteter Saal mit abschließender Holztonne und Hängeverstrebung.
Als Ausstattungsstücke sind die Kanzel und der Pfarrstuhl von 1700 sowie ein Taufstein aus dem 16. Jh. aufzulisten.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen, künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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