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Die Gesamtanlage des Ortes Rambach umgrenzt die historische Ortsstruktur in einer wenig gestörten Bausubstanz, die bis in die Zeit vor dem Dreißigjährigen Krieg zurückreicht. Der ehemalige Ortskern erstreckte sich im Bereich der Kreuzung Schulstraße/Dorfstraße in der Umgebung der an exponiertem Ort erbauten Kirche und des Angers. Bemerkenswerte Hofanlagen befinden sich im abknickenden Bereich der Feldnasche sowie an der Dorfstraße mit der Kreuzung zum Oberdorf. Besonders markant ist der Einfluss thüringischer Fachwerkarchitektur, der sich an zahlreichen Häusern findet.
Als Gesamtanlage nach § 2 Absatz 3 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Grünfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Wasserfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG |
Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein | |
Jüdischer Friedhof | |
Kleindenkmal, Bildstock | |
Grenzstein | |
Keller bzw. unterirdisches Objekt | |
Baum |