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Dorfkirche mit gotischem Kern, im 17. Jh. erweitert. 1711 Aufstockung durch ein Fachwerkgeschoss in lebhaftem Gefüge. 1799 wird die Baugestalt grundlegend geändert: in das Langhaus werden hohe Rechteckfenster eingebrochen, dem Satteldach wird ein Dachreiteraufgesetzt. Das Äußere der Kirche wird durch die gestreckte Längenausdehnung geprägt. In der Mitte setzt der quadratische Dachreiter eine deutliche Zäsur. Im Inneren schließt eine Flachdecke mit Längs- und Querunterzügen den Saal, der von einer dreiseitigen Empore umspannt wird. Kanzel um 1700, Orgel um 1720 von J. und D. Creutzburg.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen, künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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