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Auf dem Boyneburger Tor-Platz sind Bodenfunde des ehem. Boyneburger-Tores, welches die Einfahrt zur Neustadt während der Stadtummauerung darstellte, gefunden worden. 1867 wurde das Boyneburger-Tor und die Mauern rechts und links des Tores abgebrochen., so dass eine breite Einfahrt zur Neustadt entstand.
In der Ecksituation zur Humboldtstraße hat die Humboldtschule (Kulturdenkmal) ihren Standort. Eckgebäude, die im Anschluß zur Fachwerk-Reihenhaus-Bebauung "Luisenstraße", im späten 19. Jhd. hier errichtet wurden, säumen den Platz, der Gesamtanlage aufgrund seiner geschichtlichen und städtebaulichen Bedeutung ist.
Zugehörig ist zudem ein Teilbereich der Humboldtstraße mit der unter Kulturdenkmal stehenden Humboldtschule, einem Eckgebäude zur Luisenstraße, einem dreigeschossigem Fachwerkgebäude und eines ebenfalls als Kulturdenkmal deklarierten Massiv-Mehrfarnilienhauses als Gesamtanlage ausgewiesen.
Zusammen mit den Gesamtanlagen Boyneburger Straße, Luisenstraße und Höhenweg ergibt sich ein historisch gewachsener Knotenpunkt mit differenzierter Original-Bebauung der Stadterweiterung im späten 19. Jh. Die Gesamtanlage hat geschichtliche Bedeutung.
Als Gesamtanlage nach § 2 Absatz 3 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Grünfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Wasserfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG |
Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein | |
Jüdischer Friedhof | |
Kleindenkmal, Bildstock | |
Grenzstein | |
Keller bzw. unterirdisches Objekt | |
Baum |