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Großes Lagergebäude mit symmetrischer Fensteranordnung und breitem Zwerchhaus. Das 1930 aus der Friedrich-Wilhelm-Straße translozierte Fachwerkgebäude ist mit Eternitplatten verkleidet. An der massiven Giebelwand zum Nordwerraarm ist ein Schriftfeld zu sehen ͈Johs". Döhle Lederfabrik gegr. 1780". Die ehem. Lederfabrik des Johs. Döhle brannte um 1930 ab. Sie hatte eine eigene Lohmühle am kleinen Wehr. Das Gebäude hat ein großes Durchfahrtstor zu den dahinter befindlichen Lohgruben. Heute wird es als Lagerhaus einer Tischlerei (mit leer stehenden Obergeschossen) genutzt. Kulturdenkmal aufgrund geschichtlicher Bedeutung als Zeugnis der blühenden Lederindustrie im 18. und 19. Jh. in Eschwege.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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